Hunde senden unterschiedliche Signale, die man als Hundebesitzer auf
jeden Fall kennen sollte. So gibt es zum Beispiel so genannte „Calming Signals“, die der Hund einsetzt, um Artgenossen und Menschen zu signalisieren, dass er nichts Böses im Sinn hat. Sie können
aber auch bedeuten, dass der Hund sich unterwirft oder im Stress ist.
Die wichtigsten „Calming Signals“ (Beschwichtigungssignale)sind:
Kopf wegdrehen, Vermeiden des direkten Blickkontakts, das Lecken der
eigenen Nase, Pfote leicht anheben, sich hinsetzen oder -legen,„welpisches“ Benehmen (wie ein Kind)schnelles Wedeln mit der Rute
Ebenso interessant ist, dass Hunde ganz leicht unsere Gefühle und Launen wahrnehmen können. Das geschieht durch unsere Körperhaltung. Umgekehrt funktioniert es ebenso.
Einige Beispiele: Der Hund tobt ausgelassen: Er ist bester Laune. Der Hund macht einen Buckel, duckt sich: Er hat Angst. Der Hund stellt das Nackenfell auf, macht sich groß: Er ist
selbstbewusst.
Es gibt viele unterschiedliche Gestiken und Mimiken, die das Verhältnis zwischen Mensch und Hund leichter machen, wenn man sich über diese im Klaren ist. Nehmt doch Kontakt auf, ich gebe gerne
Auskunft.
10 Gründe warum ich züchte
1. Ich dachte mir,das Haus sieht zu ordentlich aus.
2. Ich habe es noch nie gemocht,eine ganze Nacht lang durchzuschlafen.
3. Ich wollte immer schon,dass sich mein Tierarzt einen neuen BMW kaufen kann.
4. Ich dachte mir,die Möbel sehen einfach zu schön aus.
5. Ich mag den Lärm der Welpen,morgens,mittags,abends,um Mitternacht u.im Morgengrauen.
6. Hauspflanzen sollten öfter mal umgetopft werden.
7. Die Nachbarn beschwerten sich viel zu selten.
8. Die Kinder waren eine viel zu kleine Herausforderung.
9. Wenn man einen Hund kämmen und ausstellen kann, kann man das auch mit zehn.
10. Ich wollte immer schon wissen,ob mein Mann sein Ehegelöbnis ernst gemeint hat.
Verfasser unbekannt